Kunde: Europa-Universität Flensburg
Medium: Animationsfilm · Animationsserie
Thema: Hochschulkommunikation · Physik
Leistung: Illustration · Animation · Storytelling
Warum sollte man ausgerechnet
a) Physik
b) auf Lehramt
c) für Gemeinschaftsschulen
d) in Flensburg
studieren!?
Diese sehr spezifische Frage beantwortet dieser animierte Imagefilm für die Europa-Universität Flensburg. Mit dem Film sollen Schulabgänger:innen und Studieninteressierte auf Berufsmessen, Wissenschaftsfestivals, der Institutswebseite u.ä. angesprochen werden. Der Film ist so konzipiert, dass er außerdem als fünfteilige Serie über Social Media ausgespielt werden kann.
Die Fachschaft Physik hatte von vorneherein die Idee, mit Interviews mit realen Studierenden und Alumni zu arbeiten, weil diese am besten und glaubwürdigsten die Vorteile des relativ kleinen und familiären Studiengangs vermitteln konnten (was man im weitesten Sinne peer-to-peer Kommunikation nennen könnte). Nach einer Interviewberatung durch mich nahmen die Mitarbeiterinnen Michelle Mercier und Tanja Wedel die Interviews selbst auf; ich verdichtete sie anschließend im Schnitt zu einer Geschichte, die ganz unterschiedliche Facetten des Studierens in Flensburg abdeckt.
Sobald das Storytelling stand, entwickelten wir Illustrationen und Animationen. Manche der illustrierten Charaktere sind an die realen Interviewpartner:innen angelehnt, manche sind fiktionalisiert - je nachdem, womit sich die Personen wohler fühlten.
Der Film funktioniert als durchgehender knapp 6-minütiger Film; das Storytelling ist aber so konzipiert, dass sich der Gesamtfilm in fünf etwa 1-2 minütige Kapitel zerlegen lässt, die als Webserie für Social Media ausgespielt werden können und jeweils einen Teilaspekt beleuchten.
Der Film unterschiedet visuell zwei Erzählebenen: Die Interviews selbst sowie das Erzählte.
Für die Porträts der Studierenden gab es unterschiedliche Stilentwürfe - auch mit "seriöseren" Farben. Es bereitete mir große Freude, dass sich die Beteiligten stets für die unkonventionellere Möglichkeit entschieden, was den Film sicherlich aus anderer Hochschulkommunikation hervorstechen lässt.
Mehr Hochschule:
Mehr Schule:
Mehr Wissenschaftskommunikation:
Kunde: Europa-Universität Flensburg
Medium: Animationsfilm · Animationsserie
Thema: Hochschulkommunikation · Physik
Leistung: Illustration · Animation · Storytelling
Warum sollte man ausgerechnet
a) Physik
b) auf Lehramt
c) für Gemeinschaftsschulen
d) in Flensburg
studieren!?
Diese sehr spezifische Frage beantwortet dieser animierte Imagefilm für die Europa-Universität Flensburg. Mit dem Film sollen Schulabgänger:innen und Studieninteressierte auf Berufsmessen, Wissenschaftsfestivals, der Institutswebseite u.ä. angesprochen werden. Der Film ist so konzipiert, dass er außerdem als fünfteilige Serie über Social Media ausgespielt werden kann.
Die Fachschaft Physik hatte von vorneherein die Idee, mit Interviews mit realen Studierenden und Alumni zu arbeiten, weil diese am besten und glaubwürdigsten die Vorteile des relativ kleinen und familiären Studiengangs vermitteln konnten (was man im weitesten Sinne peer-to-peer Kommunikation nennen könnte). Nach einer Interviewberatung durch mich nahmen die Mitarbeiterinnen Michelle Mercier und Tanja Wedel die Interviews selbst auf; ich verdichtete sie anschließend im Schnitt zu einer Geschichte, die ganz unterschiedliche Facetten des Studierens in Flensburg abdeckt.
Sobald das Storytelling stand, entwickelten wir Illustrationen und Animationen. Manche der illustrierten Charaktere sind an die realen Interviewpartner:innen angelehnt, manche sind fiktionalisiert - je nachdem, womit sich die Personen wohler fühlten.
Der Film unterschiedet visuell zwei Erzählebenen: Die Interviews selbst sowie das Erzählte.
Für die Porträts der Studierenden gab es unterschiedliche Stilentwürfe - auch mit "seriöseren" Farben. Es bereitete mir große Freude, dass sich die Beteiligten stets für die unkonventionellere Möglichkeit entschieden, was den Film sicherlich aus anderer Hochschulkommunikation hervorstechen lässt.
Der Film funktioniert als durchgehender knapp 6-minütiger Film; das Storytelling ist aber so konzipiert, dass sich der Gesamtfilm in fünf etwa 1-2 minütige Kapitel zerlegen lässt, die als Webserie für Social Media ausgespielt werden können und jeweils einen Teilaspekt beleuchten.
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