Beispiel 1: Als ich am stART.camp Hamburg 2018 zum Thema "Co-Creation im Kultursektor" teilnahm, begleitete ich die Veranstaltung auf Twitter mit kleinen Skizzen, die die Speaker:innen jeweils mit einer Kernaussage darstellten.
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Kunde: Persönliches Projekt
Medium: Social media
Leistung: Konzept · Illustration · Storytelling
Ich habe so Phasen, was social media betrifft: Mal bringen sie mir wirklich Spaß. Und zugegeben mal auch nicht. Eine Weile haderte ich - wie vermutlich viele - wie ich für mich selbst Social media nutzen sollte. Jeden Inhalt auf drei verschiedenen Kanälen posten!? Das fand ich selber albern und beschloss, jeden Kanal für nur einen Bereich zu nutzen: Facebook für Veranstaltungen und Bekanntmachungen, Instagram als aktuelles Portfolio und Twitter für die Meta-Ebene.
Und damit kehrte auch der Spaß wieder, denn es bereitete mir viel Vergnügen, damit herumzuspielen, wie ich diese Meta-Ebene und Illustration wieder zusammenbringe. Da ich viele Veranstaltungen besuche, experimentiere ich zur Zeit vor allem damit herum, wie ich die regulären "Ich bin bei Veranstaltung XY und Frau Z hat gerade folgendes gesagt"-Tweets ein bisschen aufbrechen und spielerischer gestalten kann. Herausgekommen sind Ideen, die ich "Minimal Graphic Recording" nenne - weil sie zwar nicht die Komplexität und den Vollständigkeitsanspruch eines echten Graphic Recordings besitzen; aber weil sie in Miniatur wiedergeben, was Wichtiges passiert ist. Mal realitätsnah (siehe oben), mal SEHR frei (siehe unten).
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Client: Personal work
Medium: Social media
Leistung: Concept · Illustration · Storytelling
When it comes to social media, I have my phases: Sometimes I enjoy using them. Sometimes I don't. And like many others, I struggled a while how to use them for my own business. Post every content on three different channels at the same time!? I found that annoying and therefore decided to use each platform for one purpose only: Facebook for events and announcements, Instragram as a kind of portfolio and Twitter for the meta-level.
This desicion brought back the fun, as I enjoy playing around with the idea to merge this meta-level and illustration. I attend a lot of events, and I currently experiment a lot how to disrupt the standard "I am at event XY and speaker Z just said the following..."-tweet. This lead to something that I call "Minimal Graphic Recording" - as the sketches are not as complex and complete as true Graphic Recording, but do record what happened. At least more or less: The sketchnotes on top of the page summarize some speakers with an actual quote from their keynotes, catching their core idea. The sketched "story" is something more playful, starting with some actual events, but taking a surreal turn and having a fictional ending in which I become rich overnight (by inventing a reliable system to provide enough oxygen to conference rooms).
Mehr Media Innovation:
Mehr in diesem Stil:
Mehr Social Media:
Beispiel 1: Als ich am stART.camp Hamburg 2018 zum Thema "Co-Creation im Kultursektor" teilnahm, begleitete ich die Veranstaltung auf Twitter mit kleinen Skizzen, die die Speaker:innen jeweils mit einer Kernaussage darstellten.
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Ich habe so Phasen, was social media betrifft: Mal bringen sie mir wirklich Spaß. Und zugegeben mal auch nicht. Eine Weile haderte ich - wie vermutlich viele - wie ich für mich selbst Social media nutzen sollte. Jeden Inhalt auf drei verschiedenen Kanälen posten!? Das fand ich selber albern und beschloss, jeden Kanal für nur einen Bereich zu nutzen: Facebook für Veranstaltungen und Bekanntmachungen, Instagram als aktuelles Portfolio und Twitter für die Meta-Ebene.
Und damit kehrte auch der Spaß wieder, denn es bereitete mir viel Vergnügen, damit herumzuspielen, wie ich diese Meta-Ebene und Illustration wieder zusammenbringe. Da ich viele Veranstaltungen besuche, experimentiere ich zur Zeit vor allem damit herum, wie ich die regulären "Ich bin bei Veranstaltung XY und Frau Z hat gerade folgendes gesagt"-Tweets ein bisschen aufbrechen und spielerischer gestalten kann. Herausgekommen sind Ideen, die ich "Minimal Graphic Recording" nenne - weil sie zwar nicht die Komplexität und den Vollständigkeitsanspruch eines echten Graphic Recordings besitzen; aber weil sie in Miniatur wiedergeben, was Wichtiges passiert ist. Mal realitätsnah (siehe oben), mal SEHR frei (siehe unten).
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